Meine Gedichte
In meinen frühen Gemälden finden sich oft Gedichte, entstanden aus spontanen Gedanken, Reimen und Stimmungen. Es sind meine Träume und melancholischen Momente, die ich in Worte fasse. Beim Schreiben, oft bei Kerzenschein am Fenster, lasse ich mich von Sternen, Mond und klassischer Musik inspirieren. Seit meiner Kindheit fülle ich kleine Bücher mit Gedichten, Erinnerungen meines Lebens.


Der Tod und das Mädchen
Ein letzter Traum der Jugendzeit,
spürte den Abgrund unter mir,
doch hielt er mich fest in seinem Bann.
Sein Hauch, wie Spinnennetz so fein,
berührte sanft mein Lippenrot.
Glückselig, der Welt zu entfliehen,
unsagbar Stille, eisig kalt.
Dann flüstert er, so sanft und leis:
"Wie wohl dir ward die dunkle Zeit."
Illusionen tanzten nah dabei,
ich im Leichenkleid, er Schatten nur.
"Warum nicht? Du bist mein einziger Freund,"
sag ich zum Tod, der mich vereint.


Elfenflug zu den Sternen
Im Traum entschweben wir,
in endlosen Lüften der Leichtigkeit.
O meine leuchtend süße Nachtigall,
ein Funkeln deiner klaren Sternenkristallaugen
lässt mich sinken in die Anderswelt.
Erzählst du mir, wohin die Reise führt?
Wir lassen menschliches Erdenleid zurück,
das niemals endet.
In unserem zauberhaften Phantasiereich
ohne Grenzen und Heuchelei
hat es keinen Platz,
war uns dies schon immer einerlei.
Trommelnd, schlagend im Herzensrhythmus,
treiben wir unserer Insel entgegen.
Funkellichter, Kristalle und betörender Opiumduft,
der Traum der Wahrheit –
unser Elfenflug zu den Sternen.
Über mich
Möchtest du dich zu mir setzen und diese wunderschöne, mondhelle Nacht mit mir teilen? Ich bin Eve Akasha.
Eve bedeutet unter anderem „die Lebensspenderin“. Akasha, ein indischer Name, bedeutet „himmlisch“. Ich liebe es, als Fee oder Pixie durch die Nacht zu streifen und Menschen an verschiedenen Orten zu beobachten. Ich ziehe mich an zauberhafte Orte zurück und genieße die Stille und die Einsamkeit.
Liebst du es auch, die Sterne oder den Mond zu betrachten?
Wenn nachts die Sterne funkeln und das Licht des Mondes mich verzaubert, verliere ich mich oft in Bildern, die in meinem Kopf entstehen. Hast du jemals Sternschnuppen gesehen?
Die Welt der Träume ist mein liebster Aufenthaltsort. In Träumen ist alles möglich, es gibt keine Grenzen und die Zeit existiert nicht. Einige dieser Träume verarbeite ich in meiner Kunst, sei es in Zeichnungen, Gedichten oder mystischen Klängen.
Ich vertraue immer meinem Bauchgefühl.
Meine geistige Heimat liegt in Traumwelten, Mythen und Märchen.
Ich lasse mich von Begegnungen mit anderen Künstlern inspirieren. Wir sind alle miteinander verbunden. Ich habe eine sehr sensible Natur. Doch trotz der dunklen Welten liebe ich es zu lachen und zu strahlen. Ich mag es nicht, in stilistische Schubladen gesteckt zu werden. Ich bin in einem Künstlerhaushalt aufgewachsen. Mein Vater war Maler. Das bedeutete, dass ich meine kreative Ader schon in meiner frühen Kindheit entfalten konnte. Wenn ich von der Muse geküsst werde, lasse ich oft alles stehen und liegen. Manchmal vergesse ich sogar zu schlafen oder zu essen.
Wie viele Künstler konnte ich bisher nicht von meiner Kunst leben. Ich möchte mich nicht unter Zeitdruck setzen lassen, sondern etwas mit Liebe, Freude und Leidenschaft erschaffen...
Komm, begleite mich und lass uns unseren Spaziergang im silbernen Licht des Mondes fortsetzen.
Licht, Liebe und Feenstaub,
Eure Eve Akasha












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